Im Werk Simmering, am Standort der ÖBB -Technischen Services GmbH in 1110 Wien, Grillgasse 48 gilt es weitere Infrastruktur für die Indstandhaltung der ÖBB PV Fahrzeuge zu schaffen.
Baustellenzufahrt Werkstättenweg: 
Für die zukünftige Baustellenzufahrt ist das bereits bestehende Provisorium durch Anpassen der Schottertragschicht und Herstellung einer Asphalttragschicht zu befestigen. Um die Entwässerung gewährleisten zu können ist ein Rigol zu setzen und die Entwässerungsleitung an die Bestandsleitung im Bereich des angrenzenden Personendurchgangs anzuschließen.
Für die Sicherung der Eisenbahnkreuzung sind bei der Haupteinfahrt eine Doppelschrankenanlage mit Über- und Unterkletterschutz (gesamte Höhe ca. 1,80 m in geschlossenem Zustand) umzusetzen.
Für die Sicherung der Überfahrt von der Baustelle in Richtung Werkstättenweg ist eine einfache Schrankenanlage zu errichten. Eine Leitungsverbindungen für die Bedienung durch den Portier und den Verschieber über ein Bedienpult ist herzustellen.
Die bestehende Höhenbeschränkung für die Baustellenfahrzeuge ist entsprechen der neue Baustellenzufahrt zu versetzen. Die Oberleitungen sind in Betrieb.
Einbautenumlegung Hydrantenleitungen
Um auch während der gesamten Bauzeit die Versorgung des Betriebsgeländes mit Löschwasser gewährleisten zu können, ist noch vor Baubeginn die bestehende Hydrantenleitung und ein neuer Hydrant von der DANI 1 – Halle kommend zur Halle 20 (Railjet-Halle) umzuverlegen. Für den neuen Abzweiger ist die Bestandsleitung stirnseitig der DANI 1 – Halle freizulegen inkl. Abbruch der Stahlbetonbodenplatte des Vorplatzes.
Für die Versorgung der Railjet-Halle mit Löschwasser ist Richtung Schiebebühnenfeld eine neue Hydrantenleitung mit Entnahmestelle zu verlegen.
Dafür sind Abbrucharbeiten von befestigten und unbefestigten Flächen (Asphalt- und Schotterflächen) notwendig.
In dem Aushubbereich für die Hydrantenleitung befindet sich eine bestehende Trinkwasserleitung. Die Bestandsleitungen sind vorsichtig freizulegen und zu sichern.
Zisternen für Bewässerung der Außenanlagen:
Im Böschungsbereich zwischen dem betonierten Bereich des Abfallsammelplatzes und des Cateringanbaus der DANI 1 – Halle sind zwei Zisternen für die Speicherung von Regenwasser der Dachflächen und zur Bewässerung der bepflanzten Außenanlagen zu errichten. Für den Anschluss der Entwässerungsleitungen des Gebäudes an die neuen Zisternen sind Abbrucharbeiten im Asphaltbereich entlang des Catering und eine Um- bzw. Neuverlegung der Leitungen notwendig.
Bei den Erdarbeiten und der Leitungsverlegung ist auf Bestandsleitungen ins besondere die 10 kV zu achten und diese zu sichern.
Basisangebot