Ende 2017 wurde die notwendige Standortkonzentration im Areal Rossaugasse in Innsbruck beschlossen. Grund dafür war die Beendigung der Werkstätte von IVECO und ein konzerninterner Bedarf an dortiger Mietflächen für die ÖBB Infrastruktur AG. Im Zuge dieser Optimierung wurden die bisher für Busreparaturen genutzten Werkstätten aufgelassen und die Reparaturtätigkeiten in das BNZ (vormals IVECO) Werksgebäude verlegt. 
Die dortig bestehenden Arbeitsgruben sind jedoch für Unterflur-Reparaturen an Bussen mit mehr als 12m nicht geeignet, da die bestehenden Arbeitsgrubenlängen den ASchG-Normen nicht entsprechen. Dies wurde auch seitens VAI bei mehreren Begehungen festgestellt und in den Begehungsprotokollen bemängelt. Um die betriebsmäßigen Reparaturen an 15m und 18m Bussen zu gewährleisten, sind Adaptierungen an den bestehenden Arbeitsständen notwendig.
Wartung wird optional vergeben.
Basisangebot