Die ÖBB-Technische Services GmbH plant für die Standorte Linz, Salzburg, St. Pölten und Wr. Neustadt die Beschaffung von mehreren Krananlagen. An den Standorten Salzburg und St. Pölten sind zusätzlich Kranbahnen einzuplanen.
Die Krananlagen werden grundsätzlich in der Halle betrieben.
 Linz:
An diesem Standort werden in Summe drei Krane neu beschafft:
In der Getriebeaufarbeitung soll zwischen den beiden 7,2 t Bestandkranen ein weiterer Einträgerbrü-ckenkran mit 8 t und einer Spannweite von ca. 11,0 m auf die Bestandkranbahn errichtet werden.
In der Radsatzaufarbeitung sollen zwei 500 kg Säulenschwenkkrane mit einer Ausladung von jeweils
5 m und 4 m errichtet werden.
 Salzburg:
An diesem Standort werden in Summe zwei Krane neu beschafft:
In der Lok- u. Triebwagen Halle soll der 12,5 t Bestandkran durch einen neuen 12,5t Brückenkran mit einer Spannweite von ca. 21m inkl. der Stromschiene entlang der Kranbahn ersetzt werden.
Des Weiteren ist ein 1 t Bestandkran in der D-Lok Werkstatt (Rundschuppen) durch einen neuen 1 t Brückenkran mit einer Spannweite von ca. 6 m inkl. Kranbahn ca. 12 m und Stromschiene zu ersetzten.
 St. Pölten:
An diesem Standort werden in Summe zwei Krane neu beschafft:
Bei der Drehgestell Aufarbeitung soll zu einem 8 t Bestandkran ein weiterer 8 t Brückenkran als Ersatz für einen 6 t Bestandkran mit einer Spannweite von ca. 10 m errichtet werden.
Im Bereich der Reisezugwagenbearbeitung GL.10 – GL.28 soll ein 8 t Brückenkran mit einer Spannweite von ca. 8 m inkl. Kranbahn und Stromschiene errichtet werden. Sowie die Demontage einer Bestand-kranbahn und des 8 t Bestandkranes.
 Wr. Neustadt:
In der Servicehalle soll ein 10 t Bestandkran durch eine neuen 10 t Brückenkran mit einer Spannweite von ca. 13 m inkl. Stromschiene ersetzt werden.
Basisangebot