Mit Sensordatenfusion oder umfassender – Informationsfusion, können heterogene Daten und Informationen mathematisch kombiniert werden, um beispielsweise Systemzustände von Zügen (Geschwindigkeit, Position, Integrität, usw.) oder der Verkehrsinfrastruktur (Streckenbelegung, Lichtprofil, usw.) zu berechnen. Im Projekt soll der Auftragnehmer in Kooperation mit der Forschungsgruppe Sensordatenfusion der Technischen Universität Chemnitz und der Auftraggeberin die aktuelle Fusionsarchitektur und ihre Komponenten kartieren und skalierbare Fusionsarchitekturen für exemplarische Anwendungsfälle (bspw. Lokalisierung oder Integritätsschätzung) aufzeigen. Dabei kann auf Erfahrungen und lessons-learned aus der automobilen Datenfusionsforschung aufgebaut werden.