Zahlt ein Kunden eine Schlussrechnung oder Dienstleistungsrechnung nicht wird im Haus ein qualifiziertes Mahnverfahren durchgeführt. Ist dieses nicht erfolgreich wird die Forderung aktuell durch die EVN AG für alle Konzernfirmen gerichtlich betrieben.Um Abläufe effizienter zu gestalten und alternative Betreibungsmöglichkeiten optimal nutzen zu können, sollen die Forderung, die das Mahnverfahren durchlaufen haben und nach wie vor offen sind, nicht mehr hausintern betrieben, werden. Die offenen Positionen sollen elektronische an ein externes Unternehmen übergeben und sowohl außergerichtlich als auch gerichtlich betrieben werden.Ein monatliches Reporting über den Status der ausgelagerten Forderungen ist bereit zu stellen, sowie ein ständiger Zugang zu den einzelnen Akten falls kurzfristiger Einblick notwendig ist.