Im Arbeitsprogramm Nachhaltige Logistik 2030+ NÖ-Wien (L2030+) der Bundesländer Wien und NÖ wird in der Aktion 12 Logistische Infrastrukturen in Siedlungsgebieten schaffen der Ansatz verfolgt, über ein Berechnungsmodell die für die Wirtschaft in einer Straße notwendigen Flächen für Ladezonen zu ermitteln. Aufbauend auf einer Machbarkeitsstudie (Abschätzung des Güterverkehrsaufkommens für ein Ladezonenmanagement, WKW, April 2020) werden in diesem Nachfolgeprojekt jene technischen und inhaltlichen Grundlagen geschaffen, die solch eine GIS-basierte Berechnung ermöglicht. Das Projekt wird in Form einer Forschungskooperation (keine MwSt.) mit der TU Wien und der Stadt Wien durchgeführt. Die Wirtschaftskammer Wien teilt sich in diesem Kooperationsprojekt die Kosten zur Erstellung des Rechners mit der Stadt Wien.