Im Hauptgebäude der Universität Wien sind ca 1500 Schließzylinder aus 9 unterschiedichen Schließanlagen verbaut. Vor diesem Hintergrund soll mit dem gegenständlichen Vergabeverfahren das Schließkonzept des Hauptgebäudes der Universität Wien auf den aktuellen Stand der Technik angepasst werden und sollen insbesondere die notwendigen Anpassungen erfolgen um den behördlichen Auflagen zur Erreichung eines TUS-Anschlusses zu entsprechen. Zu diesem Zweck sollen im Zuge des gegenständlichen Vergabeverfahrens zum einen elektronische zum anderen aber auch mechansiche Schließsysteme beschafft und entsprechend dem Zwiebelschalenprinzip ausgeführt werden (ersten beiden Barriestufen elektronisch, nachfolgende Barrierestufen mechanisch). Die Umsetzung der Leistung soll dabei in einem Zeitraum von drei Jahren erfolgen.