Die Stützmauer zeigt in größeren Abschnitten starke Verwitterungserscheinungen mit Ausdrücken von Einzelblöcken und geöffneten Lagerfugen durch Überlastung der bestehenden Stützkonstruktion infolge der seit dem Bahnbau drastisch zugenommenen Achslasten, Zuglängen und Fahrfrequenzen.
In diesem Zuge wird eine geankerte Vorsatzschale betoniert, die bestehende Mauerkrone abgetragen und ein L-Winkel aus Betonfertigteile aufgesetzt. Auf diese wird dann zusätzlich eine Absturzsicherung angebracht, welche nicht vorhanden war.
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