km 266,550: Errichtung einer Böschungssicherung mittels einer Futtermauer am Fuße des abgerutschten Hanges, welcher mit IBU-Ankern und einer Vernetzung zurückgesichert wird.
km 266,565: Errichtung einer Böschungssicherung mittels einem Spritzbetonriegels, welcher am Fuße des Hanges mit Rückhaltesystemen (Farfalla) abgeschlossen wird,am oberen Teil des abgerutschten Hanges wird eine Stützmauer errichtet, welche den Streckenabschnitt und den zugehörigen Kabeltrog in Zukunft stützen wird.
km 267,750: Errichtung einer Stützmauer mit dem Rückhaltesystem Farfalla und unter die Bahntrasse ragende Verankerungen, welche mit Kantkorn hinterfüllt werden und mit Spritzbeton verkleidet. An der Oberfläche des Baukörpers wird mittels Spritzbeton ein Gerinne ausgebildet, um ein Ableiten der Wässer des dort befindlichen Durchlasses zu gewährleisten.
km 272,200: Errichtung einer Grabenmauer mit Hangseitiger Vernetzung, sowie deren Verankerungen.
km 282,725: Errichtung einer Böschungssicherung mit einer am Fuße des Hanges gelegenen Futtermauer in Kombination mit Hangvernetzungen und deren Verankerungen.
km 282,845: Errichtung von Steinschlagschutznetzen.
km 290,700: Errichtung von Stützbauwerken im Bereich des Forstweges


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