Die Wiederbelebung von leerstehenden Gebäuden in Ortskernen soll zur Erhaltung und Absicherung zentraler Funktionen wie Wohnen, Arbeiten oder Versorgung beitragen. Die Schaffung von Wohnraum im Ortszentrum trägt einerseits dazu bei, leistbares Wohnen und den Erhalt traditioneller Gebäude zu fördern, andererseits können kurze Wege innerhalb des Ortes realisiert und damit die Zersiedelung der Dörfer abgemildert werden. Die Koordinationsstelle wird mit einem Koordinator/Koordinatorin besetzt, der als Netzwerkknoten zw. regionalen OKR-Koordinatoren bzw. Leerstandsmanagern den beteiligten RM/LAGs sowie Fachbereich Dorferneuerung fungiert. Dazu wird von ihm/ihr ein eigener Arbeitskreis eingerichtet. Diesem Arbeitskreis gehören o.a. Vertreter an. Im Arbeitskreis übernimmt der Koordinator die Aufgabe des Arbeitskreisleiters.