Mindestanforderungen: Das Forschungsmikroskop muss ein kontrastreiches und hochauflösendes, multimodales Imaging lebender und fixierter Proben erlauben (Gewebsschnitte); die Erstellung von 3D-Rekonstruktionen und optischen Schnitten im Fluoreszenzbereich müssen mit herkömmlicher Lichtmikroskopie ohne Streulicht möglich sein. Kontrastreiche und scharfe Bilderstellung sowie Korrekturverfahren zur Bildverarbeitung müssen gewährleistet sein, da u. a. Analysen der subzellulären Lokalisation von Proteinen durchgeführt werden. Für diese Analysen ist eine detaillierte 3D Rektonstuktion bzw. eine MIP, die eine hochpräzise Aussage zur Ko-lokalisierung von Proteinen erlaubt, unumgänglich. Weiters wird das Fluoreszenz-Imaging-System für Biolumineszenzstudien benötigt. Hierfür wird eine hochauflösende Kamera sowie eine abdunkelbare Kamera benötigt. Unter Zugrundelegung einer großen Inkubationskammer muss die Durchführung von Live-Cell-Imaging unter physiologischen Bedingungen möglich sein.