Strukturierte (Neu-)Durchführung und Re-evaluierung von BIAs für rund 24 Applikationen sowie ca. 10 zentrale Basisinfrastrukturen – inklusive Schutzbedarfsfeststellung und Einbindung relevanter Stakeholder z.B. aus Fachbereichen und Landesbehörden (Modul 1)Etablierung einer einheitlichen BIA-Methodik, begleitet durch Kick-Off, zentrale Schulungen, Workshops sowie strukturierte Auswertungen der Ergebnisse (Modul 1)Systematische Analyse und Optimierung bestehender Notfallpläne mit dem Ziel, Redundanzen zu reduzieren, zentrale applikationsspezifische Pläne sinnvoll zu verzahnen und NIS2-/BCM-konform auszurichten. Weiters liegt der Fokus besondersin der Definition von Anforderungen für zukünftige Krisenübungen bzw. Notfallsituationen (Modul 2).Integration der BIA-Logik in den Entwicklungsprozess bei EDM-Projekten, damit Schutzbedarfe und Kritikalität künftig frühzeitig im Lebenszyklus neuer Projekteberücksichtigt werden können. (Modul 3)