Der FWF plant, seinen öffentlich einsehbare Projektdatenbank zu erneuern. Im Backend wird eine neue technische Infrastruktur aufgebaut, auf die das Forschungsradar zugreifen wird können. Das Forschungsradar soll nach einer neuen Anzeige- und Filterlogik umgesetzt werden sowie (optional) eine synonyme oder semantische KI-Suche beinhalten.Angebote sind ausschließlich via Email (Gesamtgröße des Emails inkl. Anhänge max. 9 MB) an Marc Seumenicht, Stv. Leiter Kommunikation FWF, (marc.seumenicht@fwf.ac.at) mit dem Betreff Ausschreibung Forschungsradar bis spätestens 13. Mai 2022 zu übermitteln. Der FWF behält sich vor, die erfolgversprechendsten Anbieter zu einem Hearing einzuladen. In diesem Fall besteht nach dem Hearing die Möglichkeit, ein Last and Final Offer zu legen.