Das gegenständliche Bauvorhaben umfasst den Neubau der bergseitigen Wandmauer auf der L 19 von km
3,47 - km 3,61. Im oben angegebenen Bereich wird vor die bestehende Felsböschung, als Erosionsschutz, eine 40 cm
starke, verankerte Stahlbetonmauer betoniert.