Im Bahnhof Sigmundsherberg sind für die Verkabelung des ESTWs umfangreiche Gleisquerungen erforderlich.
Da die Errichtung in Zugspausen aufgrund der nur ca. 3 stündigen Sperre nicht möglich ist, werden die Querungen bergmännisch mittels Teilschnittvortrieb als gesteuerte Pressungen hergestellt. Die Pressungen kommen teilweise im Fels zu liegen.
Die dazu erforderlichen Press- und Zielgruben liegen teilweise sehr knapp neben den befahrenen Gleisen, sind teilweise über 5 m tief und müssen daher mittels Spritzbeton und Vernagelung gesichert werden (siehe auch Gutachten BGG).
Weiters sind auch die Schächte für die Verkabelungen herzustellen. Ein Funkmast-Fundament ist ebenfalls Gegenstand der Ausschreibung.
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