Die ausgeschriebene Leistung soll die Grundlage für eine zielgerichtete Planung der Instandsetzungsmaßnahmen an den Entwässerungsleitungen darstellen. Weiter sollen die Sachdaten in ein Leitungsinformationssystem eingepflegt werden. Aus diesem Grund erfolgt die Übergabe der Geodaten auch an ein spezialisiertes Unternehmen, die die übermittelten Daten digital weiterverarbeitet.
Für die Planung der notwendigen Instandsetzungsarbeiten im Bereich A02 km 378,000 – Staatsgrenze ist es notwendig verschiedenste Materien-Rechte zu berücksichtigen. Für sämtliche Rohrleitungen (Freilandbereich und Ableitungen) in diesem Abschnitt soll der bauliche Erhaltungszustand ermittelt werden. Entwässerungsleitungen von Brücken sollen, sowie Leitungen auf Stell- und Parkflächen (z.B.: Amtsplatz Arnoldstein) sollen nicht befahren werden. Nach erfolgter Zustandserfassung soll optional zusätzlich für ausgewählte Vollwandrohre mittels gesonderter Beauftragung die Dichtheit nachgewiesen werden. Bei negativen Dichtheitsprüfungen ist der Auftraggeber umgehend zu verständigen.
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