Gegenstand des Vertrags ist die Erstellung eines jährlichen Rechtsextremismus-Berichts. Der erste Bericht über das Jahr 2023 hat die Entwicklungen der Jahre 2020, 2021 und 2022 mit zu berücksichtigen. Dieser Bericht soll einen umfassenden systematischen Überblick über Aktivitäten und Verknüpfungen in Österreich mit Blick auf Europa geben und Organisationen, Gruppierungen und Veranstaltungen abbilden – vergleichbar dem Verfassungsschutz- sowie Sicherheitsbericht – und dem Parlament zur Kenntnisnahme zugewiesen werden.