Die Arbeiten umfassen das vollflächige Fräsen in einer Stärke von 4cm. Das Anfräsen im Zufahrtsbereich der Firmenzufahrt (Länge ca. 50m), sowie das Anfräsen der Hauszufahrt auf Höhe km 23,800 ist in die Einheitspreise miteinzurechnen. Ebenso ist das Anfräsen am Baulosanfang bzw. -ende auf eine Verzugslänge von 20m einzurechnen. Weiters ist in beide Richtungen eine Verzugslänge von jeweils 50m des Bohrkerns-Nr. 132 von -4cm auf -2cm einzurechnen. Dies ergibt sich aufgrund der Tatsache, dass nach 4cm eine Teerschicht im bestehenden Asphaltaufbau im unmittelbaren Bereich vorhanden ist (siehe beiliegenden Prüfbericht). Anschließend erfolgt je nach Notwendigkeit die kleinflächige Sanierung der Fahrbahn (Frästiefe: 6cm, Fräsbreite ≥1,30m) mit einer AC22trag-Schichte. Danach Einbau einer 7cm starken AC32trag-Schichte. Abschließend erfolgt der Einbau einer 3cm starken AC11deck-Schichte.