Das Verfahren wird als nicht offener Architekturwettbewerb mit vorheriger Bekanntmachung durchgeführt.
Im Zuge des vorgeschalteten Bewerbungsverfahrens (1. Stufe) werden anhand, der in den zur Verfügung gestellten Unterlagen definierten Kriterien, vom Preisgericht max. 4 BewerberInnen für den Wettbewerb ausgewählt.
Darüber hinaus werden zusätzlich 4 gesetzte Planungsteams an dem Wettbewerb teilnehmen.
Gegenstand des Wettbewerbes (2.Stufe) ist es, für das Baufeld H1 ein detailliertes Realisierungskonzept hinsichtlich der Entwicklung eines gemischt genutzten Projektes (rd. 24.800m² BGF Wohnnutzung sowie rd. 8.200m² BGF Nicht-Wohnnutzung/Gewerbenutzung) zu erstellen.
Die Abgabe und Durchführung des Verfahrens erfolgt hierbei nonym. Die zum Wettbewerb ausgewählten TeilnehmerInnen werden im Rahmen der Sitzung des Preisgerichts eingeladen, ihre Beiträge zu präsentieren.