Bis Ende August 2026 werden die produktiven virtuellen Maschinen von der bestehenden Red Hat Virtualisierung vollständig auf die neue OpenShift-Plattform migriert. Auf dieser neuen Umgebung laufen zentrale Applikationen, die für den täglichen Geschäftsbetrieb unerlässlich sind. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist das stetig wachsende Datenaufkommen innerhalb der PVA. Zur kosteneffizienten und skalierbaren Speicherung dieser Daten soll die S3- Schnittstelle des Herstellers genutzt werden. Diese S3-Schnittstelle (Simple Storage Service) für den Zugriff auf Objektspeicher ermöglicht eine saubere Ablage der Daten und deren Weiterverarbeitung und hat sich mittlerweile zum De-facto-Standard entwickelt.