Thermische Sanierung des gesamten Gebäudes. Die Gebäudehülle wird unter Berücksichtigung derBauphysik gedämmt – Aufbringung einer Fassadendämmung, Dämmung der Decke zumKellergeschoß sowie Dämmung der obersten Geschoßdecke. Die bestehende Dachkonstruktion wirdbis zu den Tragsparren abgebrochen und erneuert bzw. laut statischem Erfordernis verstärkt. DerKellerfußboden wird aufgrund der geringen Raumhöhe um 16 cm abgesenkt. Die Fensterelemente undAußentüren werden erneuert. Die Parapete bei den Fenstern im Stiegenhaus werden auf denHalbpodesten angehoben und die Fenster somit verkleinert, am obersten Halbpodest wird das Fenstervergrößert (Sturz angehoben) und eine RWA-Anlage eingebaut. Im Innenhof der Wohnhausanlage (ostseitig) wird pro Eingang ein Stiegenhaus inklusive eines barrierefreien Aufzugs errichtet. DieParkflächen werden neu angeordnet bzw. erweitert.