Im Zuge einer Begehung und Begutachtung auf der Strecke 8051 km 134,602 wies der Rohrdurchlass massive Schäden (mehrere breite Risse oben, unten, rechts, links sowie Verdrückungen von oben auf. Es wurde als Sofortmaßnahme eine Unterstellung des Durchlasses veranlasst, um weitere Setzungen im Gleisbereich zu vermeiden. Weiters wird ein Stahlrohr DN800 eingezogen und der Ein.- und Auslaufbereich mittels Böschungskopf an das Gelände angepasst.
Diese Leistungen sind aufgrund von äußerst dringlichen, zwingenden Gründen im Zusammenhang mit unvorhersehbaren Ereignissen im Sinne des § 206 Abs 1 Z 5 BVergG 2018 erforderlich.
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