Innsbruck:
Neuanschaffung von zwei Stück Senken und Anpassung der bestehenden Senke, damit sichergestellt werden kann, dass sowohl bei Nahverkehrsfahrzeugen (Spurzapfenabstand ca. 14,7 bis 15,0 m) und bei Fernverkehrsfahrzeugen (Spurzapfenabstand ca. 19,0 m) jeweils zwei Drehgestelle bzw. mehrere Achsen getauscht werden können. Für den Ein- und Ausbau sind im Anschluss an die neuen Senken zwei Hubtische und Drehscheiben auszuführen. Zwei zusätzliche Gleisbrückeneinheiten mit einer mobilen Wechseleinheit und einem Transporter sollen zur Flexibilität für den Ein- und Ausbau von Unterflurkomponenten und Achsen dienen. 
Bludenz:
In Bludenz wird nur der Nahverkehr aufgearbeitet, wodurch hier nur eine idente neue Senke wie in Innsbruck angeschafft wird. Hier ist seitlich zusätzlich ein einfacher Hubtisch anzuordnen, um Höhenunterschiede im seitlich des Gleise befindlichen, abgesenkten Hallenboden zu überwinden. Im Außenbereich wird zur Manipulation von Drehgestellen eine Drehscheibe errichtet.
Für alle Anlagen wird ein Wartungsvertag von 36 Monaten benötigt.